Community Management
Beim #WirVsVirus Hackathon sind nicht nur 1.500 Lösungen entstanden, sondern auch eine starke digitale Community.
Deshalb hatten wir uns dazu entschieden unseren #WirVsVirus Slack Workspace offen zu halten, damit die Community weiter arbeiten und sich austauschen kann. Von März bis Mitte Juni betreuten wir mit einem Team von Community Manager:innen die Website weiter, trieben Vernetzung voran und waren Ansprechpartner für Fragen und Ideen.
Mission & Ziele des Community Managements
Der unglaubliche Geist der Unterstützung, der Ideen, Positivität und Mühe, der schon vor der Krise in uns vorhanden war, zeigte sich mit der #WirVsVirus Community auf besondere Art.
Was diese Masse einte, war der Fokus auf die Belange und das Wohlergehen der Gesellschaft, das Lösen von Problemen, die durch Covid-19 entstanden sind, sowie unendliche Unterstützung und Wertschätzung – diese Community war erst der Anfang!
Unser Anliegen war es, die Menschen im #WirVsVirus möglichst gut zu vernetzen und unterstützend zu agieren.
Unsere gemeinsamen Werte
Solidarität und Wohlwollen
Die Community und dessen Slack war kein Ort der Konkurrenz oder des Urteilens, sondern stand für gegenseitiges, solidarisches Unterstützen, in dem jeder achtsam und offen agierte.
Kooperation
Die eingereichten Projekte standen dabei keinesfalls im Wettbewerb mit den anderen, sondern sie profitierten von der Bereitschaft, aufeinander zu bauen und zu helfen.
Inklusion
Die hier entstandene Gemeinschaft ging weit über die Grenzen von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Nationalität oder Religion hinaus.
Was bot das Community Management an?
#1 Moderation & Community Management
Sprechstunden:
Offene Fragen von Teilnehmer:innen wurden im Rahmen einer Sprechstunde beantwortet – von technischen Problemen bis hin zu inhaltlichen Fragestellungen.
Matchmaking mit Expert:innen:
Unterstützung der Teams, die richtigen Kontakte innerhalb der Community zu finden sowie sich mit externen Partnerorganisationen und Expert:innen verknüpfen zu können. So hatten Teams die Möglichkeit, das weitreichende Angebot der Unternehmen und der Unterstützer:innen aktiv in Anspruch zu nehmen.
Kontaktbörse für neue Teammitglieder:
Einige Teilnehmende hatten am Hackathon-Wochenende nicht die Möglichkeit, sich bestehenden Teams anzuschließen oder ein eigenes Team zu gründen. Auch im Nachhinein sollten Einzelpersonen die Gelegenheit haben, sich Teams anzuschließen und ihr Wissen zu teilen.
#2 Die Lernplattform
Info- und Lernmaterialien
Teams und Teilnehmende bekamen Zugang zu Informations- und Lernmaterialien, die ihnen im Arbeitsalltag helfen konnten. Hierbei spielten erneut das Wissen der Mentor:innen sowie die Schwarmintelligenz eine zentrale Rolle, um ein umfangreiches und nutzerorientiertes Angebot zu entwickeln.
#3 Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
Social Media:
Aktives bespielen verschiedener Social Media Kanäle (z.B. Twitter, Linkedin, Facebook, Blog Artikel), um die Breitenwirksamkeit der Online-Community zu verstärken und inspirierende Leuchtturmbeispiele zu teilen.
Wöchentlicher Newsletter,
um alle Interessierte über die letzten Entwicklungen, Erfolge der Projekte und Erfolge der Bausteine des Umsetzungsprogramms zu informieren.